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Männliche Libido im Gleichgewicht

Sexualität ist ein wichtiger Teil des Gefühls eines Mannes – voller Energie, selbstbewusst und offen für Intimität. Es ist jedoch ganz normal, dass die Libido manchmal schwankt. Faktoren wie Stress, Müdigkeit, Lebensstil oder hormonelle Veränderungen können dabei eine Rolle spielen. Und obwohl das menschlich ist, heißt das nicht, dass man es ignorieren sollte. Im Gegenteil – auch die männliche Libido verdient Aufmerksamkeit, ohne Urteil oder Scham.

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, die Libido auf natürliche Weise zu unterstützen. Denken Sie an natürliche Nahrungsergänzungsmittel oder Kräutertinkturen. Voraussetzung dafür sind ein gesunder Lebensstil und eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung. Einige wichtige Tipps dazu finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Drei mächtige Kräuter für männliche Libido

Chinesische Ginseng

Damian

Siberian Ginseng

* Genehmigte Ansprüche
** Die gesundheitsbezogenen Angaben müssen noch in Europa genehmigt werden.

Libido und Lebensstil: Wie Sie den Unterschied selbst machen

Ihre Libido ist kein mysteriöses Phänomen, das ohne Grund kommt und geht. Im Gegenteil – Ihre täglichen Entscheidungen haben direkten Einfluss darauf. Was Sie essen, wie Sie trainieren, wie viel Sie schlafen und sogar wie Sie mit Stress umgehen, kann Ihre Libido fördern oder beeinträchtigen.

1. Lebensmittel, die zur Vitalität beitragen

Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen, Mineralstoffen und gesunden Fetten, trägt zur Erhaltung Ihres Energieniveaus und Ihres Hormonhaushalts bei.** Denken Sie an Lebensmittel wie Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Eier und fetten Fisch. Zink trägt beispielsweise zur Aufrechterhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei, der für die Libido relevant ist.

2. Bewegung und Entspannung: zwei Säulen

Regelmäßige Bewegung ist gut für den Kreislauf und hilft, Stress abzubauen. Das wirkt sich positiv auf die allgemeine Vitalität und damit auch auf die sexuelle Gesundheit aus. Hinweis: Es muss kein Marathon sein – auch ein flotter Spaziergang oder eine Stunde Bewegung pro Woche machen einen Unterschied.

3. Schlaf: Die vergessene Superkraft

Guter Schlaf ist essenziell. Im Schlaf erholen sich Körper und Geist. Auch der Hormonhaushalt kommt zur Ruhe. Schlechte Schlafgewohnheiten können sich negativ auf die Libido auswirken. Investieren Sie daher in Regelmäßigkeit und Ruhe.

4. Stress: Der Libido-Hemmer

Dauerhafter Stress kann die Libido stark beeinträchtigen. Versuche, den Kopf freizubekommen. Denke an Atemübungen, Meditation oder einfach einen Abend ohne Bildschirme. Auch Gespräche helfen – mit deinem Partner oder einem guten Freund.

Kurz gesagt: Sie müssen nicht nach komplizierten Lösungen suchen. Kleine, bewusste Anpassungen Ihres Lebensstils können bereits einen Beitrag leisten.

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